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Die Gewaltfreie Kommunikation ist eine
Problemlösungsstrategie und wird bei Mediationen
angewandt. Sie wurde von Marshall B. Rosenberg erfunden. Die Gewaltfreie Kommunikation kann nicht nur zwischen Konfliktparteien eingesetzt werden, sondern auch zwischen Psychiater und Patient und im alltäglichen Leben. Man vermeidet Schuldzuweisungen und Bewertungen. Man versucht empathisch mit dem Gegenüber zu kommunizieren. Man bezieht sich auf Bedürfnisse der Menschen. Die Gewaltfreie Kommunikation läuft in 4 Schritten ab:
Man kann die Gewaltfreie Kommunikation auch anwenden,
wenn man wütend ist. Es ist gut, sich auf die
Bedürfnisse seines Gegenübers zu konzentrieren und ihm
oder ihr empathisch zu begegnen. Wenn wir Ärger verspüren haben wir 4 Möglichkeit zu
reagieren:
Es gibt vier Schritte in der Gewaltfreien Kommunikation
um den Ärger auszudrücken:
Wertschätzungen und Lob werden folgendermaßen
ausgedrückt:
Menschen wollen von Herzen geben. Das kann man mit der
Gewaltfreien Kommunikation ausdrücken. |
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buecherfinder bookbutler Buchpreis24 |
Literatur: Marshall B. Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation.
Aufrichtig und einfühlsam miteinander sprechen,
Paderborn, Junfermann, 2001 Shari Klein, Neill Gibson, Was macht dich wütend?, Paderborn, Junfermann, 2004 Lucy Leu, Gewaltfreie Kommunikation - Das 13-Wochen-Übungsprogramm, Paderborn, Junfermann-Verlag, 2005 |
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Ecosia.org | Links: Zentrum für Gewaltfreie Kommunikation Center for Non-Violent Communication http://www.gewaltfrei-kommunizieren.de/
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Erstellt am 9.02.2017, Version vom 29.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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